Hallo, liebe Leute!
Hier kann ich dem @Michael auch mal wieder zustimmen. 
Lest doch bitte Gottes Worte:
Röm 13,1-7
1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. 2 Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen. 3 Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten. 4 Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht die Strafe an dem, der Böses tut. 5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen. 6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht. 7 So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt. (siehe auch: Eph 6)
Tit 3,1 Erinnere sie daran, dass sie der Gewalt der Obrigkeit untertan und gehorsam seien, zu allem guten Werk bereit
Solange die Obrigkeit nicht von dir verlangt oder es dir gebietet,
dass du zu keinem Menschen in dem Namen unseres Herrn Jesus reden
und seinen Namen und sein Evangelium nicht verkünden und lehren darfst,
solltest du der Obrigkeit auch untertan sein, denn sie ist von Gott angeordnet;
und dann kannst du auch nicht sagen (was für viele Menschen eine Ausrede ist):
“Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.”
Auch unser großes Vorbild, Jesus Christus, hat sich der Obrigkeit nicht widersetzt und ihr widerstrebt, sondern hat alles über sich ergehen lassen und z.B. zu Pilatus gesagt:
Joh 19,11 11 Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn es dir nicht von oben her gegeben wäre. Darum: der mich dir überantwortet hat, der hat größere Sünde.
Hier bestätigt Jesus, dass die Obrigkeit (auch wenn es Ungläubige sind) von Gott angeordnet ist.
Gott der HERR spricht:
Spr 8,15-16
15 Durch mich regieren die Könige und setzen die Ratsherren das Recht.
16 Durch mich herrschen die Fürsten und die Edlen richten auf Erden.
1.Petr 2,13-14
13 Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des Herrn willen, es sei dem König als dem Obersten
14 oder den Statthaltern als denen, die von ihm gesandt sind zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun.
Jes 45,5-7
5 Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, kein Gott ist außer mir. Ich habe dich gerüstet, obgleich du mich nicht kanntest, 6 damit man erfahre vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang, dass keiner ist außer mir. Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, 7 der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe Unheil. Ich bin der HERR, der dies alles tut.
Dan 4,29 …, bis du erkennst, dass der Höchste Gewalt hat über die Königreiche der Menschen und sie gibt, wem er will.
Jer 27,5 Ich habe die Erde gemacht und Menschen und Tiere, die auf Erden sind, durch meine große Kraft und meinen ausgereckten Arm und gebe sie, wem ich will.
Schau, was Gott dem Teufel alles übergeben hat:
Lk 4,5-6
5 Und der Teufel führte ihn hoch hinauf und zeigte ihm alle Reiche der ganzen Welt in einem Augenblick
6 und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben und ich gebe sie, wem ich will.
Diesen Worten des Teufels hat Jesus Christus nicht widersprochen, weil sie der Wahrheit entsprechen.
[Jesus Christus hat dem Teufel später (Verse 7-8) nur gesagt, als dieser ihn versuchte und von ihm angebetet werden wollte: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.«]
Ich hoffe, dass ich euch ein wenig weiter helfen konnte. 
LG! Erich